Sonntag, 2. Februar 2014

paul klee in augsburg

war heute im glaspalast, bei paul klee:









und so haben sie sein bild beschrieben:

"im aquarell durchdringen sich farbenwinkel unterschiedlicher breite und dichte und bilden eine bewegte landschaftskonstellation. am unteren bildrand formt das stakkato dichter winkellinien einen schilfartigen grund, dem in der himmelszone breitwinklige farbbahnen entsprechen. dazwischen, in der zone des übergangs, erscheinen drei unterschiedliche grosse scheiben, die dem himmel eine kosmische dimension verleihen." 

1 Kommentar:

  1. "gestern abend mal wieder eine flasche aufgemacht und ich war begeistert. bereits beim eingießen eine wolke von aromen. im ersten moment noch wilder und animalischer, als ich es in erinnerung hatte.
    er war fruchtbetonter und zugänglicher, als sonst. er lebt von der wilden mischung im bouquet: dunkle beeren, cafe, schokolade und dann immer wieder leder und rohes fleisch. am gaumen ungemein aromatisch und im ansatz wieder diese kühle eleganz. der beste ‚stritzenkötterer’ den ich bisher im glas hatte."

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