Mittwoch, 16. März 2011

da war er noch da, mein schöner stetson

...is ja typisch, echt waerthner, was muss er auch seinen schönsten hut mitnehmen, nach afrika. wo man doch weiss, dass die afrikaner auf diese amerikanischen hüte ganz wild sind.

es is mir ja so peinlich....

es is mir ja peinlich....
ich hatte mich vorgdrängt, wollte mich beliebt machen und freiwillig das geschirr spülen. is gar nicht wahr, ich spüle einfach gerne, is ne schöne beschäftigung. du hast gut gegessen, vielleicht auch zu viel und hast darum ein schlechtes gewissen und du denkst mit dem spülen kannst du wieder was gut machen. und beim geschirr klappern merkst du dann, du hast auch gut und viel getrunken. hab ich mir die arbeit des spülens schön gesoffen? egal, irgendwie bin ich den anderen verdächtig vorgekommen. warum spült der so gerne? der albert hat sich durchgesetzt und mich eines abends, nach dem sundowner, vom spülbecken verjagt. die biene hat's auch versucht, einmal war sie erfolgreich. mariannne wollte auch ran an's becken, aber da hab ich die frauenquote runter gefahren. 

ach so, was mir peinlich war: da lagen in unserer küche ein paar gummihandschuhe rum. ich dachte schon die gehören den leuten vom housekeeping. die haben sauber gemacht und den mülleimer geleert und spülen wäre auch ihr job gewesen. aber da war ich ja schneller. also habe ich die ungeliebten gummihandschuhe von ihren schönen fensterplatz, zwei schubladen weiter unten, neben dem müllcontainer abgelegt. ich mag die gummidinger nicht. am nächsten tag lag das gummizeug wieder griffbereit neben dem waschbecken und der pril flasche. wer hatte die da hingelegt. das ganze hat sich oft wiederholt, ich weiss nicht wie oft.



















es war marianne, 
und die schönen handschuhe waren ihre persönliche arbeitsschutzkleidung. marianne, es tut mir leid, ich wollte deine SCHÖNEN spülhandschuhe nicht mit missachtung strafen.

Donnerstag, 10. März 2011

Namakwaland



  

Namakwa Mountain near Springbok

unser ziel, fast am ende der welt. marianne, irene und albert, der grosse lange schatten, daddy long legs, das bin ich.


.........und alles nur wegen dem sundowner.
nein, es war kein absacker und auch kein ausraster. es war auch nicht funny, es war fun. es war schön, und schön war es, weil  ich dabei sein durfte.

Mittwoch, 9. März 2011

vergiss mein nicht....

......und immer wieder stelle ich fest, dass ich nicht mehr weiss, was ich eigentlich im keller holen wollte. oder wie frau stritzenkötter mit namen richtig heißt. nein, das ist ganz normal und garnicht schlimm, sagte irmgard, vom gästehaus heimkehrwieder in cape town. 

ihr falle auch oft nicht der name von bekannten perönlichkeiten ein, sie muss erst länger überlegen, bis ihr einfällt wie dieser oder jener schauspieler heisst. aber das hängt mit der grossen lebenserfahrung zusammen. ein junger mensch, der nur 7 bücher im regal hat, findet sein kochbuch schneller, als ältere leute, die etwa 1000 bücher im haus haben. mit festplatten und dem menschlichen gehirn verhält es ähnlich, meint irmgard. bei einer grossen datenmenge, musst du eben etwas länger suchen. 
                                       






manchmal, 
dauert es eine weile,
bis du den passenden schlüssel
gefunden hast

Montag, 7. März 2011

take five....

....die damen sind am atlantik.











.....und die anderen fünf,
stehen in der eifel.
ob man die alle an einem tisch zusammen bringen könnte?

die esslinger wollweiber

 merkel und kienlin hatte die zwei wollweiber im firmen emblem.   
strickende amerikanerinnen nannten das produkt "two ladys wool".

die zwei damen sind unzertrennlichdie eine hält den wollstrang, 
wärend die andere das knäuel wickelt.